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Umschulung

Umschulung

Können Sie nach einem Unfall oder einer Krankheit die bisherige Tätigkeit nicht mehr ausüben und haben Sie Anspruch auf eine Umschulung oder eine Aufqualifizierung? Dann stehen Ihnen bei uns folgende Möglichkeiten offen:

 

Alle unsere internen Berufsrichtungen für eine erstmalige berufliche Ausbildung stehen auch Personen mit einem Umschulungsanspruch offen.

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Absolvieren Sie Ihre Umschulung in einem Ausbildungsbetrieb der offenen Wirtschaft und benötigen Sie neben dem fachlich-inhaltlichen Ausbildungsteil eine individuelle Begleitung, unterstützen wir Sie mit Supported Education.

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Die Weiterbildung zum Produktionsfachmann, zur Produktionsfachfrau eignet sich für Personen mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis als Polymechaniker/in, Konstrukteur/in, Produktionsmechaniker/in, Automatiker/in, Automatikmonteur/in oder Elektroniker/in, die ihre bisherige Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können. Die eigentliche Ausbildung erfolgt an dafür spezialisierten Instituten wie das Weiterbildungszentrum Kanton Luzern, das Weiterbildungszentrum Lenzburg, die Technische Fachschule Bern Swissmechanic usw. und dauert 2 Semester. Mit unserer Hilfe können die Umzuschulenden die hohen Herausforderungen zu Beginn des Studienlehrganges besser bewältigen. Sobald sie in der Ausbildung Fuss gefasst haben, wird der Wechsel in den allgemeinen Arbeitsmarkt geplant.

Der erfolgreiche Abschluss führt zum Titel Produktionsfachmann/Produktionsfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis. Die VEBO stellt den Absolventinnen und Absolventen ein detailliertes Arbeitszeugnis aus.

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Die Weiterbildung zum Prozessfachmann, zur Prozessfachfrau eignet sich für Personen mit einem handwerklichen oder technischen Hintergrund, die ihre bisherige Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können. Die eigentliche Ausbildung erfolgt an dafür spezialisierten Instituten wie TeKo, IBZ oder SFB. Zu Beginn kommen auf die Umzuschulenden erhebliche Herausforderungen zu, insbesondere die naturwissenschaftlichen Fächer fordern sie stark. Sobald sie in der Ausbildung Fuss gefasst haben, erfolgt der Wechsel an einen externen Arbeitsplatz. Dies geschieht in der Regel nach einem halben bis einem Jahr.

Die Ausbildung endet mit der eidgenössischen Prüfung des VBM, Verein zur Förderung der Ausbildung zum Prozessfachmann / zur Prozessfachfrau. Die VEBO stellt den Absolventinnen und Absolventen ein detailliertes Arbeitszeugnis aus.

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Die Ausbildung zum CNC-Operateur, zur CNC-Operateurin ist auf die spanende Fertigungstechnik ausgerichtet und entspricht in etwa dem Niveau Produktionsmechanik EFZ.
Die individuell aufgebaute Umschulung dauert in der Regel 2 Jahre, bei entsprechenden Vorkenntnissen kann sie in verkürzter Form absolviert werden.
Nach Abschluss der Ausbildung erhalten die Absolventinnen und Absolventen von der VEBO ein detailliertes Arbeitszeugnis ausgestellt. Die erlernten Kompetenzen werden darin genau beschrieben.

 

Eine Agogin, ein Agoge unterstützt Menschen, die verminderte Arbeitsmarktchancen haben, bei ihrer persönlichen Entwicklung und bei der (Re-)Integration in die Gesellschaft. Das Aufgabengebiet ist sehr vielseitig und richtet sich nach den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Klientinnen und Klienten im jeweiligen Kontext. Oft wird der Herkunftsberuf mit der agogischen Arbeit kombiniert.

Angehende Arbeitsagoginnen und Arbeitsagogen absolvieren in der VEBO den praktischen Teil der Ausbildung. Der schulische Teil erfolgt in einer der spezialisierten Ausbildungsstätte (Agogis, Institut für Arbeitsagogik ifa, Academia Euregio Bodensee).

Das Ausbildungsangebot der VEBO richtet sich sowohl an Personen, die einen Umschulungsanspruch der IV haben wie auch an Personen, welche die Ausbildung selber finanzieren.

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Diese Form der Umschulung erfolgt sehr individuell und bezieht sich in der Regel auf die Ausübung einer konkreten Tätigkeit. Die dazu erforderlichen Kompetenzen werden vermittelt und praktisch erprobt. Das Ziel ist die Sicherung der Erwerbstätigkeit in diesem Aufgabenfeld.

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