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VEBO Solothurn - aus drei mach eins

Im Zuge eines Standortentwicklungsprozesses plant die VEBO, ihre drei geografisch nahe beisammen gelegenen Betriebe in Langendorf und Zuchwil zusammenzuführen. Dazu wurde im Jahr 2018 das entsprechende Projekt initiiert.

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Mit einem Neubau und der damit verbundenen Standortkonsolidierung sollen die Bedürfnisse der drei Standorte im Interesse einer zukunftsorientierten Ausrichtung abgedeckt werden.


Die Zusammenlegung ermöglicht eine noch intensivere Nutzung der Synergien in den Bereichen Kapazitäten, Infrastruktur und Kompetenzen, dies im Sinne der Inklusion und der Weiterentwicklung der Angebote in der Betreuung und Förderung der Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung. An allen drei Standorten besteht ausserdem zusätzlicher Flächenbedarf, ebenso soll der Neubau auch die Voraussetzung für zukünftiges Wachstum schaffen. Neben den drei VEBO Betrieben wird in die Planung auch die Tochtergesellschaft Kisag AG miteinbezogen, da ebenfalls Sanierungs- und Platzbedarf besteht. Zudem ergibt sich durch eine Standortzusammenführung eine noch engere Zusammenarbeit und Nutzung von Infrastruktur- und Kompetenzsynergien.


Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht

Die Standortwahl ist per Ende Mai nach partnerschaftlicher Verhandlung mit Vertretern der Alphons Glutz-Blotzheim AG auf das „Glutz-Obach-Areal“ in Solothurn gefallen. Für die über 450 Mitarbeitenden der drei VEBO Betriebe und der Kisag AG entsteht mit der verbundenen Stadtnähe und den Verkehrsanbindungen zu Autobahn, Bahnhof und Altstadt ein attraktiver Arbeitsplatz.


Aktuell befindet sich das Projekt in der Detailplanungsphase, welche Ende März 2021, mit dem Ziel einer vorliegenden Baubewilligung, abgeschlossen werden soll. Danach wird das Projekt erneut dem Verwaltungsrat vorgelegt.

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