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Portrait

Die VEBO stellt sich vor

Der Zweck der VEBO ist die Förderung der Eingliederung von Personen mit einer Beeinträchtigung. Dies soll durch soziales Engagement, mittels professionellen Unternehmertums und wirtschaftlichen Handelns erreicht werden.

Meilensteine

2018

Erfreuliche Zukunft

Der Neubau in Olten öffnet seine Tore. Das Produktions- und Bürogebäude bietet Platz für 200 Mitarbeitende. Bei der VEBO Grenchen wird der Erweiterungsbau in Betrieb genommen. Die vorher ausgelagerte mechanische Abteilung befindet sich nun wieder am Hauptstandort.

2017

Sinnvolle Investition

Nach langjähriger Zusammenarbeit übernimmt die VEBO in einer Nachfolgeregelung das Bellacher Familienunternehmen Kisag AG. Damit bleiben die Arbeitsplätze und geschützten Werkstätten erhalten.

2006

Berufliche Integration

In Oensingen entsteht das Kompetenzzentrum «Berufliche Massnahmen». Die Einrichtung fördert die Integration mit Abklärung, Beratung und Begleitung sowie einem breiten Ausbildungs- und Schulungsangebot.

2000

Hohe Auszeichnung

Die VEBO wird für ihr soziales Engagement bei der Arbeitsintegration und für ihre wirtschaftlichen Erfolge als Zulieferbetrieb mit dem Solothurner Unternehmerpreis geehrt.

1983

Aufbau Wohnangebot

Unter der Bezeichnung "Internat Oensingen" wird das erste Wohnangebot aufgebaut. Über all die Jahre wurden Individualität und Normalität stärker gewichtet, die Wohnangebote weiter ausgebaut und differenziert.

1975

Neue Rechtsform

Die VEBO Strukturen werden angepasst: Aus dem Verein wird die «Genossenschaft VEBO Solothurnische Eingliederungsstätte für Behinderte Oensingen».

1965

Dezentrales Angebot

Die erste Ausbildungsstätte für Beeinträchtigte in Olten wird eröffnet. Dezentral entstehen weitere Werkstätten in Zuchwil und Breitenbach.

1964

VEBO Gründung

Am 26. August wird der «Verein Eingliederungsstätte für Behinderte Oensingen» gegründet – die Geburtsstunde der VEBO.

1960

Obligatorische IV

Das Bundesgesetz über die Invalidenversicherung mit dem Grundsatz «Eingliederung vor Rente» tritt in Kraft. Es schafft einen Bedarf nach geschützten Werkstätten. Der Solothurner Regierungsrat Willi Ritschard unterstützt die Schaffung eines Arbeitszentrums für Beeinträchtigte.

Professionell, partnerschaftlich, profitabel

Die VEBO Genossenschaft steht in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand und unterhält gleichzeitig Geschäftsbeziehungen zu zahlreichen Kundinnen und Kunden und Partnerinnen und Partnern aus der Privatwirtschaft.

Rund die Hälfte aller Erträge stammt aus den VEBO Produktionsbetrieben. Mit dieser Wertschöpfung und der damit verbundenen gesellschaftlichen Anerkennung fördern wir das Selbstwertgefühl der Mitarbeitenden. 

50 Prozent der Erträge stammen aus Leistungsverträgen mit IV und Kantonen zur Förderung der Eingliederung. Dabei unterscheiden wir zwei Auftragskategorien:

 

Im Auftrag der Invalidenversicherung

  • Integrationsmassnahmen (inkl. Frühintervention)
  • Berufliche Integration

 

Im Auftrag der Kantone

  • Werkstätten
  • Wohnheime
  • Tagesstätten

VEBO in Zahlen

1825

Mitarbeitende

77%

Mitarbeitende mit einer Beeinträchtigung

6

Produktionsstandorte im Kanton Solothurn

1582

Genossenschafter & Genossenschafterinnen

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